Interview: Alternative Heilverfahrenssteuerung bei Personengroßschäden – die Schließung der Rehabilitationslücke als Chance für Versicherer und Geschädigte

Damit die Genesung von schwerverletzten Menschen so schnell und gut wie möglich abläuft, werden über die DREIklang GmbH Münster regionale Versorgungsnetzwerke ins Leben gerufen. Hierdurch werden Schnittstellenprobleme zwischen Krankenhäusern, ambulanten und stationären Reha-Einrichtungen geschlossen und der Genesungsprozess durch bestmögliche therapeutische Versorgung und ärztliche Begleitung optimiert.

Die Nutzung der regionalen Netzwerke mit optimierter Versorgungsleistung werden dabei den teilnehmenden Unfall- und Haftpflichtversicherungen zur Verfügung gestellt.

Die schwerverletzte Patient steht bei der medizinischen Heilverfahrenssteuerung im Mittelpunkt. Nur wenn die drei beteiligten Akteure, also die Akutklinik, die Rehaeinrichtung und der Versicherer, gemeinsam zugunsten des Patienten bei der Heilverfahrenssteuerung zusammenwirken kann das bestmögliche medizinische Outcome für den Patienten erzielt werden – als DREIklang.

hnw consulting hat drei Mitglieder der Geschäftsleitung interviewt, was dies in der Praxis bedeutet und was der Mehrwert der DREIklang GmbH zur konventionellen Personenschadenbearbeitung bedeutet.

Digitale Services im Kerngeschäft Komposit – Teil 4: Smarte Schadenregulierung zur Steigerung der Versichererperformance

In unserer Interview-Reihe „Digital Services im Kerngeschäft Komposit“ veröffentlichen wir heute den vierten Teil.

Dabei beschäftigen wir uns mit dem Thema: Smarte Schadenregulierung zur Steigerung der Versichererperformance

 

 

Interviewpartner:
Dr. Nils Mahlow
Gründer und CEO claimsforce GmbH, Hamburg

www.claimsforce.com

 

 

Versicherungswirtschaft in der vernetzten Gesellschaft

Die digitale Vernetzung prägt die Gesellschaft – und damit auch zunehmend die Versicherungswirtschaft. In den zurückliegenden 10 Tagen habe ich aus diversen Gesprächen in Kundenprojekten, auf einer Branchenkonferenz und aus der Diskussion mit einem Bachelor-Studiengang wieder vielfältige Aspekte und Impulse zur Weiterentwicklung im Geschäftsmodell Kompositversicherung ausgetauscht und aufgenommen. Einen Teil der Diskussionen stelle ich auf unserem Blog ein, um auch hier die Vernetzung und das Weiterdenken weiter zu unterstützen.

Gastbeitrag: Ab ins Netz – Warum im Smart Home der Versicherer gefordert ist

Autorenbild AVietorUnser Gastautor heute: Andreas Vietor, Hauptabteilungsleiter Privatkunden Provinzial NordWest

Das Smart Home ist keine Zukunftsmusik mehr. Im Zuge der Digitalisierung rückt das Internet of Things immer weiter in die Lebenswelten der Kunden vor und vernetzt nicht mehr nur die Menschen über Ihre Smartphones und Tablets mit der virtuellen Welt. Kunden sind heute schon mit ihrem Haus oder ihrer Wohnung verbunden. In Zukunft werden es noch mehr sein.