Interview: Alternative Heilverfahrenssteuerung bei Personengroßschäden – die Schließung der Rehabilitationslücke als Chance für Versicherer und Geschädigte

Damit die Genesung von schwerverletzten Menschen so schnell und gut wie möglich abläuft, werden über die DREIklang GmbH Münster regionale Versorgungsnetzwerke ins Leben gerufen. Hierdurch werden Schnittstellenprobleme zwischen Krankenhäusern, ambulanten und stationären Reha-Einrichtungen geschlossen und der Genesungsprozess durch bestmögliche therapeutische Versorgung und ärztliche Begleitung optimiert.

Die Nutzung der regionalen Netzwerke mit optimierter Versorgungsleistung werden dabei den teilnehmenden Unfall- und Haftpflichtversicherungen zur Verfügung gestellt.

Die schwerverletzte Patient steht bei der medizinischen Heilverfahrenssteuerung im Mittelpunkt. Nur wenn die drei beteiligten Akteure, also die Akutklinik, die Rehaeinrichtung und der Versicherer, gemeinsam zugunsten des Patienten bei der Heilverfahrenssteuerung zusammenwirken kann das bestmögliche medizinische Outcome für den Patienten erzielt werden – als DREIklang.

hnw consulting hat drei Mitglieder der Geschäftsleitung interviewt, was dies in der Praxis bedeutet und was der Mehrwert der DREIklang GmbH zur konventionellen Personenschadenbearbeitung bedeutet.

Gastbeitrag: Warum Altsysteme die Digitalisierung ausbremsen und was ein Speedboot mit Versicherung zu tun hat!

Unser Interviewpartner heute: Pierre Dubosq, Gründer und Gesellschafter der tech11 GmbH, Würzburg

Die Modernisierung der Kernversicherungssysteme war in der Vergangenheit und ist auch aktuell und zukünftig eines der Themen mit großem Handlungsbedarf. In Zeiten der vielfältigen Herausforderungen der Digitalisierung ist das ein wesentlicher Baustein. Im Interview mit Pierre Dubosq von der tech11 GmbH beantwortet im Interview Fragen zu diesen Themen, den Herausforderungen bei Umsetzungen und Lösungen, die auch kleinen und mittelständischen Versicherern Schnelligkeit im Anwendungsbereich bieten sollen.

Digitale Services im Kerngeschäft Komposit

Digitale Services im Kerngeschäft Komposit – Verändern Telematiklösungen doch noch die Kfz-Versicherung?

Digitale Services gewinnen im Kontext der Kompositversicherung immer mehr an Bedeutung. Unsere Mandanten und alle weiteren Marktteilnehmer müssen sich im „Weiterdenken“ ihrer Geschäftsmodelle unter anderem auch mit den Mehrwerten dieser digitalen Dienstleistungen beschäftigen.

Gelegentlich besteht in der Kompositversicherung ein leichter Mangel an Transparenz, Einschätzung und Differenzierung zu Dienstleistungen. Wir als Weiterdenker für das Geschäftsmodell Komposit haben uns daher gegen diesen Mangel und für unseren Blog eine neue Interview-Reihe überlegt.

Die Interview-Reihe „Digital Services im Kerngeschäft Komposit“ bietet den Dienstleistern entlang von uns aus Sicht der Versicherer vorformulierten Fragen die Chance, sich zu präsentieren und zu positionieren.

Heute: Verändern Telematiklösungen doch noch die Kfz-Versicherung?

 

 

 

Interviewpartner heute: David Thüning,
Spearhead AG, http://www.spearhead-ag.ch

Fachlichkeit ist die DNA im Schadenbereich

Die Weiterentwicklung der Schadenregulierung in den zurückliegenden Jahren hat u.a. eines deutlich gezeigt – die Qualität der Fachlichkeit in den Schadenbereichen ist elementare Grundlage für einen erfolgreich agierenden Versicherer. Die weitere Ausgestaltung der eigenen Fachlichkeit spielt für Erfolg oder Misserfolg in der Zukunft eine entscheidende Rolle.