In unserer Interview-Reihe „Digital Services im Kerngeschäft Komposit“ veröffentlichen wir heute den dritten Teil.
Dabei beschäftigen wir uns mit dem Thema: Wertschöpfungsbeiträge der digitalen Gebäudewertermittlung
In unserer Interview-Reihe „Digital Services im Kerngeschäft Komposit“ veröffentlichen wir heute den dritten Teil.
Dabei beschäftigen wir uns mit dem Thema: Wertschöpfungsbeiträge der digitalen Gebäudewertermittlung
In unserer Interview-Reihe „Digital Services im Kerngeschäft Komposit“ veröffentlichen wir heute den zweiten Teil.
Dabei beschäftigen wir uns mit der Frage: Kann das Underwriting im Firmenkundengeschäft digitalisiert werden?
Jürgen Wulf interviewt heute: Benedikt Laudage,
Target Risk, https://target-risk.com
Digitale Services gewinnen im Kontext der Kompositversicherung immer mehr an Bedeutung. Unsere Mandanten und alle weiteren Marktteilnehmer müssen sich im „Weiterdenken“ ihrer Geschäftsmodelle unter anderem auch mit den Mehrwerten dieser digitalen Dienstleistungen beschäftigen.
Gelegentlich besteht in der Kompositversicherung ein leichter Mangel an Transparenz, Einschätzung und Differenzierung zu Dienstleistungen. Wir als Weiterdenker für das Geschäftsmodell Komposit haben uns daher gegen diesen Mangel und für unseren Blog eine neue Interview-Reihe überlegt.
Die Interview-Reihe „Digital Services im Kerngeschäft Komposit“ bietet den Dienstleistern entlang von uns aus Sicht der Versicherer vorformulierten Fragen die Chance, sich zu präsentieren und zu positionieren.
Heute: Verändern Telematiklösungen doch noch die Kfz-Versicherung?
Interviewpartner heute: David Thüning,
Spearhead AG, http://www.spearhead-ag.ch
Bei der Aktualisierung und Neuausrichtung von Schaden-Strategien stehen die strategischen Ziele Effektivität in der Begrenzung des Schadenaufwands und Effizienz der Prozesse zur Senkung der Regulierungskosten wegen ihrer Quantifizierbarkeit und Nutzenbemessung meist stark im Vordergrund. Die Servicequalität als das dritte unter den strategischen Zielen wird meist auch mit benannt, gerät aber bei der Festlegung der konkreten Maßnahmenportfolios für eine Umsetzung meist stark ins Hintertreffen.