Servicestarke Schadendienstleister

Servicestarke Schadendienstleister – Strategische Partner für Innovation und Kundenorientierung?

25 Unternehmen erhalten Auszeichnung für ihre Servicequalität

Schadenaufwände stellen für Versicherungsunternehmen den größten Teil ihrer Ausgaben dar. Darum ist es für Versicherungen von entscheidender Bedeutung, dass sie sich im Schadenfall auf die Servicequalität ihrer Schadendienstleister verlassen können. Diese wirken sich nicht nur auf den Schadenaufwand, sondern auch im hohen Maße auf die Kundenzufriedenheit aus.

Um mehr Transparenz in den vielfältigen und komplexen Markt der Schadendienstleister zu bringen, führten die Analysegesellschaft ServiceValue und hnw consulting auch in 2019 – im siebten Jahr in Folge – wieder ein Service-Rating für Schadendienstleister durch.

Begleitet wird das Rating durch einen Branchen-Beirat, der sich aus fünf schadenverantwortlichen Führungskräften aus den Unternehmen HDI, Provinzial Nordwest, SignalIduna, VHV und VKB zusammensetzt

Mit dem Service-Rating werden die Schadendienstleister identifiziert und ausgezeichnet, die sich nicht nur zu einem professionellen Service bekennen, sondern auch durch eine entsprechende Qualität in ihren kunden- und auftragsbezogenen Prozessen überzeugen. 25 Unternehmen haben in diesem Jahr die Auszeichnung „Servicestarker Schadendienstleister 2019“ erhalten.

Digitale Services im Kerngeschäft Komposit – Teil 3: Wertschöpfungsbeiträge der digitalen Gebäudewertermittlung

In unserer Interview-Reihe „Digital Services im Kerngeschäft Komposit“ veröffentlichen wir heute den dritten Teil.

Dabei beschäftigen wir uns mit dem Thema: Wertschöpfungsbeiträge der digitalen Gebäudewertermittlung



Interviewpartner:
Sven Jantzen, SkenData GmbH
https://www.skendata.de

Servicequalität im Schadensfall

Servicequalität im Schadenfall – strategisches Ziel zweiter Klasse?

Bei der Aktualisierung und Neuausrichtung von Schaden-Strategien stehen die strategischen Ziele Effektivität in der Begrenzung des Schadenaufwands und Effizienz der Prozesse zur Senkung der Regulierungskosten wegen ihrer Quantifizierbarkeit und Nutzenbemessung meist stark im Vordergrund. Die Servicequalität als das dritte unter den strategischen Zielen wird meist auch mit benannt, gerät aber bei der Festlegung der konkreten Maßnahmenportfolios für eine Umsetzung meist stark ins Hintertreffen.